SCOOP Zero Trust

Wir machen Sicherheit anwendbar:
Tragfähig, überprüfbar und zukunftssicher

SCOOP Zero Trust Piktogramm

Die klassische Trennung zwischen internen und externen Anwendungen existiert nicht mehr.

In einer Zeit verteilter Systeme, mobiler Arbeitsweisen und wachsender Bedrohungslagen reicht es nicht mehr aus, die „Außengrenzen“ eines Netzwerks zu schützen. VPNs, Cloud-Services und hybride Infrastrukturen verwischen die Grenzen zwischen “Außen” und “Innen” – und machen ein Umdenken in der IT-Security unumgänglich.

 

Das Zero-Trust-Prinzip setzt genau hier an: Vertrauen ist kein Standard mehr, sondern muss in jedem Einzelfall überprüft und durch konkrete Maßnahmen hergestellt werden.

Das Zero-Trust-Prinzip verfolgt den grundlegend neuen Ansatz

“Never trust, always verify”

Jeder Zugriff, jede Anfrage, jedes System muss konsequent überprüft werden – unabhängig davon, ob es sich im „eigenen“ Netzwerk befindet oder nicht.

Warum Zero Trust?

Traditionelle Sicherheitsmodelle basieren auf einem klar definierten Perimeter: innen sicher, außen unsicher. Doch moderne Infrastrukturen sind dezentral, dynamisch und komplex – und damit anfällig.

Zero Trust begegnet dieser Realität mit einem mehrschichtigen, identitätsbasierten Schutzkonzept.

Schlüsselprinzipien von Zero Trust:

Least Privilege Access

Jeder Benutzer, jede Anwendung und jeder Service hat eine eigene Identität und erhält nur exakt die Rechte, die notwendig sind – nicht mehr.

Defense in Depth

Sicherheit durch mehrere, unabhängige Schutzebenen.

Secure
Defaults

Standard­konfigurationen sind sicher – nicht erst nach dem Patchen.

Fail
Securely

Auch im Fehlerfall bleiben Systeme geschützt.

Don’t trust
input

Jede Eingabe wird validiert – ohne Ausnahme.

Zero Trust ist kein Produkt, sondern eine Denkweise –
und der nächste logische Schritt in der IT-Sicherheit.

SCOOP Zero Trust

Wir machen Zero Trust anwendbar

Vom Konzept zur Anwendung

Zero Trust beginnt nicht mit dem Umbau ganzer Netzwerke, sondern mit der Analyse und Absicherung konkreter Anwendungen und Prozesse. Genau hier setzt SCOOP an. Wir bringen Zero Trust dorthin, wo es im Alltag zählt – in Ihre operative IT und Entwicklung.

Sicherheit über den gesamten Lebenszyklus

Als Entwicklungspartner übernehmen wir Verantwortung für IT-Sicherheit von Anfang an – von der Planung über die Umsetzung bis zum laufenden Betrieb. In unseren Projekten setzen wir auf bewährte Sicherheitsprinzipien wie Least Privilege, Defense in Depth oder Secure Defaults und schulen unsere Teams regelmäßig in aktuellen Methoden und Tools.

Technologie & Standards im Blick

Wir setzen auf moderne Sicherheitsarchitekturen und bewährte Standards – darunter Frameworks wie Spring Security, Lösungen für Identitäts- und Zugriffsmanagement wie Keycloak und JSON Web Tokens (JWT). Dabei achten wir auf saubere Implementierung genauso wie auf die Einhaltung relevanter Normen und Vorgaben – z. B. ISO 27001, BSI IT-Grundschutz, DSGVO oder DORA für regulierte Branchen.

Pragmatisch statt theoretisch

Unser Ziel ist es, Zero Trust in vorhandene Strukturen einzubetten – praxisnah und verständlich. Wir analysieren bestehende Systeme, bewerten Risiken und leiten daraus konkrete Maßnahmen ab – nicht nur auf technischer Ebene, sondern auch organisatorisch: z. B. bei Rollen- und Rechtemanagement, Datenklassifikation oder Monitoring.

Vertrauen entsteht durch Überprüfbarkeit

SCOOP macht Zero Trust anwendbar – ohne Buzzwords, aber mit fundierter Expertise. Unsere Lösungen sind tragfähig, überprüfbar und zukunftssicher – weil wir IT-Security nicht nur als Technik, sondern als Haltung verstehen.

Das SCOOP Zero Trust Angebot

Ihr Einstieg in eine sichere IT-Architektur

Unser Zero-Trust-Format richtet sich an Teams, die Verantwortung für kritische Anwendungen, sensible Daten oder komplexe IT-Prozesse tragen.

1-Tages-Workshop
(Remote oder vor Ort)

  • Einführung in das Zero Trust Prinzip: Grundlagen, Abgrenzung, Praxisbeispiele
  • Relevanz für Ihr Umfeld: Compliance, Bedrohungslagen, Best Practices
  • Diskussion individueller Anwendungsfälle

Analyse Ihres IST-Zustands

  • Sichtung Ihrer bestehenden Systeme und Prozesse
    Identifikation von Risiken und Schwachstellen
  • Klassifizierung Ihrer Daten nach Schutzbedarf

Entwicklung einer individuellen Zero-Trust-Strategie

  • Konkreter Anforderungskatalog für eine Zero-Trust-konforme Architektur
  • Priorisierung nach Risiko und Aufwand
  • Maßnahmenskizzen für Identity Management, Zugriffskontrollen, Monitoring etc.

Abschlussgespräch mit Ergebnis­präsentation
(ca. 2 Stunden)

  • Bewertung der Schwachstellen
  • Aufwandsschätzung für mögliche Umsetzungsschritte
  • Handlungsempfehlung für Pilotierung oder schrittweise Einführung

Gesamtdauer

  • 1 Tag Workshop
  • 5 Tage Analyse & Ausarbeitung
  • 2 Stunden Ergebnispräsentation

Bereit für den nächsten Schritt?

Starten Sie mit einer fundierten Bewertung Ihrer Anwendungen und Prozesse – und machen Sie Zero Trust zur Sicherheits­strategie, die mitwächst.