Business Meetup `24, NextGen Dev: Mit KI die Zukunft der Softwareentwicklung gestalten

SCOOP & Axitera Business Meetup `24

NextGenDev: „Mit KI die Zukunft der Softwareentwicklung gestalten“

Möchten Sie erfahren, wie Ihr Unternehmen von den Vorteilen Kl-gestützter,
effizienter Software-Entwicklung profitieren kann?
 
Dann lassen Sie sich das SCOOP & Axitera Business Meetup `24 nicht entgehen.
 
Zum Thema „NextGenDev: Mit KI die Zukunft der Softwareentwicklung gestalten“ laden wir Sie am 8. Oktober zu spannenden Vorträgen nach Köln ein. 
 
Diskutieren Sie mit unseren Experten mögliche Einsatzszenarien und lassen Sie den Nachmittag mit einem gemeinsamen BBQ auf unserer Terrasse gemütlich ausklingen.
 

Zielgruppe: Management, Software Architekten, Software Entwickler

 

08. Oktober 2024 in Köln

 

Veranstaltungsort:

SCOOP Software GmbH, Eiler Straße 3P – Gut Maarhausen, 51107 Köln

 

 

Ihr Ansprechpartner für weitere Fragen:

Christel Katzenberger, Telefon: +49 176 24286069, E-Mail: [email protected]

Agenda

15:30 – 19:00 Uhr

Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen und einen spannenden Event gemeinsam mit Ihnen. Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei.

Abstracts

Herausforderung: KI, Innovation und New Leadership meistern!

Silke Kanes

Was haben KI, Innovation & New Leadership gemeinsam? Alles drei sind die aktuell angesagten Themen, die Unternehmen und deren Führungskräfte umtreiben.

Auf kurzweilige Art und Weise wird uns die ehemalige Vorständin & Transformationsexpertin Silke Kanes ein paar Tipps aus der Praxis mit auf den Weg geben, wie wir „Kollege KI“ auch als Katalysator für Innovationen und Kulturänderungen Richtung New Leadership einsetzen können.

Silke Kanes

Silke Kanes ist ehemalige Vorständin der Bonner Scopevisio AG mit langjähriger Verantwortung für digitale Produktentwicklung (Cloudsoftware) und agile Transformation. Die Diplom-Informatikerin unterstützt ausgewählte Unternehmen und deren Führungskräfte bei digitalen und unternehmenskulturellen Herausforderungen. Silke engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich als Mentorin für Frauen im MINT-Umfeld.

KI in der Softwareentwicklung: Die Zukunft des intelligenten Codings

Ronan Schwarz

In der sich rasant entwickelnden Technologiewelt geht es bei der Softwareentwicklung längst nicht mehr nur darum, Codezeilen zu schreiben. Es geht darum, intelligente Lösungen zu schaffen, die sich anpassen, lernen und skalieren können. Angesichts der zunehmenden Komplexität von Softwaresystemen und dem steigenden Druck, schneller Ergebnisse zu liefern, stoßen herkömmliche Entwicklungsansätze an ihre Grenzen. KI bietet mit ihrer Fähigkeit, Routineaufgaben zu automatisieren, Prozesse zu optimieren und potenzielle Fehler schon im Voraus zu erkennen, eine Lösung, um diese Hürden zu überwinden.

 

Begleiten Sie uns auf eine spannende und unterhaltsame Reise in die Welt der KI-gestützten Softwareentwicklung und erfahren Sie, warum Ihr Unternehmen den Anschluss nicht verpassen darf. Erleben Sie die Zukunft des Programmierens. Eine Zukunft, in der KI der Co-Pilot ist und Innovationen keine Grenzen kennen!

Ronan Schwarz

Principal Consultant für Mobile Technologien (Architektur & Entwicklung) bei der Axitera GmbH und verfügt über langjährige und sehr tiefe Android-Erfahrung. Neben der Beratung und Unterstützung in Software-Projekten hat er sich dem Thema IoT verpflichtet und engagiert sich in der technologischen Weiterentwicklung von mobilen Technologien.
 

Mehrfach ausgezeichnet als „Winner Google Android Developer Challenge“ ist er zudem für einen Verlag tätig als Technical Reviewer für Android Wireless Application Development.

Keep it simple! KI vereinfacht Konfiguration von Softwaresystemen

Theo Diefenthal und Lars Kroll

Viele Software-Systeme beinhalten regelbasierte Komponenten. Beispielsweise 
können in einem Webshop solche Komponenten zur Erzeugung neuer Gutscheine, die nur unter
bestimmten Umständen gelten und Rabatte nach festen Regeln berechnen, zum Einsatz
kommen.
 
Die Intention: Diese Regel-Systemkomponenten bringen oft eine hohe Komplexität
mit sich, die nicht nur mit hohen Entwicklungsaufwänden einhergehen, sondern meist
auch nicht einfach bedienbar sind.
 
Der Nachteil: Über die Zeit entwickeln sie sich häufig zu einer Art eigenen
Programmiersprache, die von der Fachseite nicht mehr bedienbar ist und wegen dem
üblicherweise nicht vorhandenen Tooling auch für Entwickler früher oder später
intransparent werden.
 
Die Lösung: Dank massenhaft zugänglicher öffentlicher Code-Repositories gibt es für
die etablierten klassischen Programmiersprachen sehr viel Trainingsmaterial und
inzwischen gute KI Modelle zur Codeerzeugung.
 
In unserem Vortrag möchten wir die Brücke zwischen regelbasierten Systemen auf
der einen Seite und guten KI Modellen zur Codeerzeugung auf der anderen Seite
schlagen: Wir stellen einen Prototyp für einen Webshop vor, dessen
Rabattierungsregeln über natürliche Sprache als Eingabe formuliert werden und aus
denen zur Programmlaufzeit direkt Java-Code erzeugt wird. Der Clou: Java erlaubt es
den Code zur Programmlaufzeit dynamisch einzubinden und damit ohne Neustart der
Software oder ähnliches direkt aktiv zu schalten.

Lars Kroll

Fullstack Entwickler bei SCOOP seit 5 Jahren. Spezialisiert auf JavaScript/TypeScript im
Frontend und SpringBoot Anwendungen im Backend. Interessiert an lokalen KI-Lösungen, welche
unabhängig von großen Unternehmen funktionieren.

Theo Diefenthal

Senior Software Entwickler bei SCOOP. Seine Interessen und
Expertisen liegen in den Bereichen Big Data, Stream Processing,
DevOps und Performanceoptimierungen jeglicher Art.

Fragen?

Christel Bernschneider

[email protected]
+49 611 17454 140